Indoor-Sportböden: Welcher Boden passt in meine Halle?

Parkett, Linoleum, PUR, PVC – jede Art von Indoor-Sportboden ist in DIN-Nomen beschrieben. Somit bewegen sich alle Sportboden-Produkte hinsichtlich ihrer Beschaffenheit und sportfunktionellen Eigenschaften in einem klar definierten Rahmen.

Sporthalle: Alles nach Norm

Dies gilt sowohl für das eigentliche Sportbodensystem, also die Nutzschicht mit der darunterliegenden Elastikschicht, wie auch für den Unterbau. Ferner greifen Normen für Bodenbelagsarbeiten und für Prüfungsverfahren an Sportböden.

Alles zu den verschiedenen Bauweisen der Unterkonstruktion finden Sie im KOMPENDIUM Sporthalle. Eine gekürzte Fassung des Artikels "Unterkonstruktion: Entscheidend für Stabilität und Elastizität" steht Ihnen hier kostenfrei zur Verfügung.

In einem weiteren Normenpaket sind die Spielfeld-Dimensionen und damit Standard- Vorgaben für die Linierung verankert. Im Indoor-Bereich ist die DIN V 18032 maßgeblich. Sie legt die Anforderungen und Prüfungen für den Bau und die Ausstattung von Sporthallen sowie Räume für den Sport und die Mehrzwecknutzung fest.

Die DIN 18032-1 behandelt die Planung, die DIN V 18032-2 (Vornorm, aktuelle Ausgabe von 2001) definiert die Anforderungen für Sportböden, deren gesamten Aufbau sowie die Prüfung. Die Teile 3 bis 6 behandeln unter anderem Trennvorhänge, die Ballwurfsicherheit, ausziehbare Tribünen und Sportgeräte. Für Bodenbelagsarbeiten gilt die DIN 18365. Die Normen sind weitgehend auf internationaler Ebene harmonisiert, wenngleich Änderungen in einigen Punkten unter Umständen europaweit nicht zeitgleich in Kraft treten. So ist die der DIN 18032-2 entsprechende Europäische Norm DIN EN 14904 noch nicht in allen Punkten mit dem nationalen Recht in Einklang gebracht und derzeit ausgesetzt. Bis auf Weiteres wird zum Beispiel bezüglich einiger Inhaltsstoffe, des Brandschutzes sowie des Gleit- und Reibungsverhaltens in Deutschland ausschließlich die DIN V 18032-2 verwendet. Die Euro-Norm ersetzt nicht die nationale Version, sodass ein deutscher Bauherr weiterhin nach DIN ausschreiben kann.

Normen

DIN 18032: Sporthallen
• Teil 1: Planung
• Teil 2 (DIN V 18032-2): Sportböden
• Teil 3: Trennvorhänge
• Teil 4: Ballwurfsicherheit
• Teil 5: ausziehbare Tribünen
• Teil 6: Sportgeräte
DIN 18365: VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen – Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) – Bodenbelagarbeiten
DIN 18200: Übereinstimmungsnachweis für Bauprodukte – Werkseigene Produktionskontrolle, Fremdüberwachung und Zertifizierung von Produkten
DIN EN 13501-1: Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten – Teil 1: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Prüfungen zum Brandverhalten von Bauprodukten

Sportboden: Prüfung vorgeschrieben!

Um hohe Qualitätsstandards in der Produktion sicherzustellen, fordert die DIN 18032-2 (unter Punkt 5.5.) die jährliche Güteprüfung jedes Sportbodens durch ein unabhängiges Prüfinstitut. Die Zertifizierung kann nach zwei Methoden erfolgen: Nach RAL, also den Vorgaben der Gütegemeinschaft Sporthallenböden e. V., einem Interessensverband einiger deutscher Sportbodenhersteller, das entsprechende Prüfzeichen ist RAL-GZ 942. Ein weiteres Zertifizierungsprogramm, in dem auch Sportböden geprüft werden können, ist DIN CERTCO (Gesellschaft für Konformitätsbewertung e. V.) in Zusammenarbeit mit dem TÜV. In diesem Verfahren, das einen umfangreichen Katalog an Prüfkriterien enthält, hat das Prüfzeichen immer nur Gültigkeit für ein Jahr. Die Prüfung auf die Konformität eines Produktes mit DIN V 18032-2 erfolgt anhand von bereits verlegten und damit in Nutzung befindlichen Böden.

Prüfzeichen für Sportböden

•    Zertifizierung nach den Vorgaben der Gütegemeinschaft Sporthallenböden e.V. (RAL-GZ 942)
•    Zertifizierung nach den Vorgaben der DIN CERTCO (Gesellschaft für Konformitätsbewertung) in Zusammenarbeit mit dem TÜV (Erstzertifikat, Unterzertifikat; ein Jahr Gültigkeit)

Unabhängig von dem Test an einem Einbauort mit Blick auf Gütezeichen wird jeder Sportboden anhand von Proben, die der Hersteller zu diesem Zweck bei einem Prüfinstitut einsendet, Eignungsprüfungen nach DIN V 18032-2 unterzogen. Diese Prüfung erfolgt gemäß der DIN 18200 für die Baustoffgüteüberwachung. Es handelt sich hierbei um eine Norm, die über Sportböden hinaus Baustoffe generell betrifft. Als Ergebnis wird dem Antragsteller, also dem Hersteller, seitens des Prüfungsinstituts ein Zeugnis ausgestellt, in dem die Resultate dokumentiert sind.

Das gesamte System muss regelmäßig geprüft werden.
Das gesamte System muss regelmäßig geprüft werden. Bild: ISP GmbH

Bei einer Prüfung gemäß DIN 18032-2 enthält der Bericht zum einen eine Dokumentation des Kraftabbaus des Bodens. Er darf höchstens 47 % der auftreffenden Kraft an den Sportler zurückgeben, demnach müssen mindestens 53 % von ihm absorbiert werden. Darüber hinaus werden die Werte für das Gleitverhalten, das bestimmte Grenzen nicht überschreiten darf, bei nassem und trockenem Boden sowie die Ballreflexion festgestellt. Letztere misst die Rücksprungeigenschaften eines Balles im Vergleich zu einer Betonoberfläche. Die Reflexion sollte mindestens 90 % des Vergleichswertes betragen. Ein weiterer Prüfpunkt betrifft die Standardverformung des Bodens. Bei einer einwirkenden Kraft von 1500 N muss der Boden um mindestens 2,3 mm nachgeben. Werte zur Verformungsmulde sagen aus, wie sich die auftreffende Last verteilt. Diese sollte nur einen eng begrenzten Raum betreffen und sich nicht weitläufig ausbreiten.

Prüfinstitute

Institute für Sportbodenprüfung sind neben ihrer Fachkenntnis mit normkonformem Prüfgerät ausgestattet. Sie müssen von der Deutschen Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) zugelassen sein.
Die Sachverständigen fertigen unabhängig Gutachten an und überprüfen die Einhaltung der Normen. Auch kontrollieren sie während der Bauzeit die norm-, system- und vertragsgerechte Bauausführung und erstellen mit einer Kontrollprüfung für den Bauherren den Nachweis über den fachgerechten Einbau eines Sportbodens und die Erfüllung der Anforderungen der Norm.

Ein Prüfinstitut kann außerdem bei der Entscheidungsfindung einer anstehenden Sanierung bzw. im Schadensfall behilflich sein.

Da Sportböden teilweise auch mit Geräten befahren werden, sei es ein Mattenwagen, ein Barren oder auch eine Reinigungsmaschine, muss zusätzlich das Verhalten bei rollender Last getestet werden. Bei einer auftreffenden Kraft von 1.500 N darf sich der Boden maximal in einem Radius von 50 cm um die Last verbiegen. Beim Brennverhalten erfolgt eine Klassifizierung nach DIN EN 13501-1, die die deutsche Norm DIN 4102 für Bodenbeläge ersetzt. Die Brandschutzklasse Bfl-s1 und Cfl-s1 ist die Regel und kann mit der ursprünglichen Baustoffklasse B1, die für schwerentflammbare Bodenbeläge galt, gleichgesetzt werden.

Die Elastizität eines Sportbodens wird nicht nur durch die Unterkonstruktion, sondern auch den Belag gesteuert.
Die Elastizität eines Sportbodens wird nicht nur durch die Unterkonstruktion, sondern auch den Belag gesteuert. Bild: Sportplatzwelt

Am Ende des Prüfungszeugnisses steht die Beurteilung. Hier gibt der Prüfingenieur bekannt, ob die geprüften Proben die Anforderungen erfüllen. Unabhängig von möglicherweise subjektiven zu Rate gezogenen Beurteilungskriterien bei der Begehung einer Referenzanlage ermöglichen Prüfungsberichte einen Produktvergleich anhand detaillierter und objektiv nach Norm ermittelter technischer Werte. Der Kunde hat damit zwar die direkte Vergleichsmöglichkeit, allerdings dokumentieren Zertifikate und Prüfungszeugnisse eine Laborsituation, selbst wenn in bestehenden Turnhallen geprüft wird. Im Labor fest installierte oder mobile Prüfgeräte unterliegen ebenfalls Normen.

Die Verbände reden mit

Je nach dem, für welches Wettkampfniveau eine Sporthalle geeignet sein soll, ist zusätzlich zu beachten, dass die jeweiligen Sportverbände über die Normenkonformität hinaus ihrerseits Zertifikate vergeben oder Anforderungskataloge veröffentlichen. Soll zum Beispiel in einer Halle Handball-Bundesliga gespielt werden, gehört es zu den Anforderungen, dass der Boden nicht mit Mehrfeldmarkierungen liniert ist, sondern, um die Erkennbarkeit im Fernsehen zu verbessern, nur das Handballfeld markiert ist. Da weitere Sportarten wie Basketball oder Volleyball auf hohem Niveau ähnliche Anforderungen haben, sich die Profis aber sehr oft die Mehrzweckhallen mit dem Breitensport teilen, werden hier in der Regel mobile Böden von der Rolle oder auf Paletten verwendet. Viele Europa- und Weltverbände des Sports zählen zudem Sportbodenhersteller zu ihren Sponsoren und räumen diesen Exklusivität bei ihren Veranstaltungen ein. So finden Welt- und Europameisterschaften jeweils auf bestimmten Böden statt. Diese sind selbstverständlich hochwertig, zertifiziert und normenkonform, stellen jedoch nicht unbedingt die beste Lösung für jede Sporthalle dar. Neben der Beschaffenheit des Sportbodensystems ist die Kompetenz des beim Bau ausführenden Fachbetriebs ein wesentlicher Faktor für die Qualität der Anlage, auf der anschließend Sport getrieben werden soll. Dies beginnt beim Unterbau und setzt sich beim Auftrag für die Beschichtung und Linierung fort.

Belagstypen nach DIN 18032-2

Parkett

Bild: Sportplatzwelt
Das Parkett gehört zu den am meisten verlegten Böden in Sporthallen und Fitness-Einrichtungen. Im Sportbereich werden für den Deckbelag die Holzarten Esche, Buche, Ahorn und Eiche verwendet. Der Unterbau wird entweder mit durchgehender elastischer Schicht oder als Schwingträger-Konstruktion aufgebaut, wobei das Parkett grundsätzlich zum flächenelastischen Typ gehört.

Parkettböden erhalten eine Schutzversiegelung, am besten gleich die Werksversiegelung. Diese kann bis zu rund einem Jahrzehnt halten. Eine weitere mögliche Behandlung für das Parkett besteht in der Anwendung farbigen Hartwachs-Öls. Eine unsachgemäße Reinigung ist immer problematisch. Das Parkett ist äußerst robust, jedoch nur bedingt partytauglich. Zur Ermöglichung entsprechender Events sind Schutzböden angeraten. Sand oder grober Schmutz wirken wie Schmirgelpapier. Die Anwendung spezieller Parkettreiniger und der regelmäßige Auftrag einer Pflege-Politur bedeuten im Unterhalt aber keinen Mehraufwand gegenüber anderen Sportbodenarten.

Im BasketbalI ist das Parkett der Standard, ebenso wie bei den Turniertänzern. Es ist auch für Rad- und Rollsport gut geeignet. Einschränkungen sind bei Betätigungen mit viel Kontakt des Körpers oder Sportgeräts zum Boden hinzunehmen. Zum Aufstellen von Fitness-Geräten oder zum Krafttraining ist der Holzboden nicht geeignet, weil unweigerlich bleibende Eindrücke entstehen. Bei der Gymnastik bzw. Übungen mit viel Bodenkontakt werden andere Böden bevorzugt.

Parkett wird dauerhaft verlegt, ist aber ebenso als mobile Event-Lösung aus einzelnen (bei Bedarf mit den entsprechenden Linien markierten) Segmenten verfügbar – eine typische Lösung im Profi-Basketball.

Linoleum

Bild: Sportplatzwelt
Beim Linoleum handelt sich um einen lange bewährten Allrounder, dessen Marktanteil in Deutschland bei geschätzten 75 % liegt. Eine Komponente ist das auch im Namen vertretene Leinöl (Lat.: oleum lini).

Die Grundmasse ergänzen Naturharze, Kalkstein und Holzmehl sowie natürliche oder naturidentische Farbpigmente. Auch Kork kann der Masse zugesetzt werden. Die Paste wird auf Jutegewebe gepresst und reift dann in Trockenkammern. Dem Linoleum ist ein typischer Geruch eigen, sodass diese Belagsart nach der Verlegung zunächst auch auf diesem Weg eindeutig zu erkennen ist. Typisch für das Erscheinungsbild ist die marmorartige Maserung. Planer können auf ein umfangreiches Farbsortiment zurückgreifen. Das Linoleum wird in Bahnen verlegt und mit Schmeldrähten verbunden. Die Materialstärke beträgt 3,2 bis 4 mm. Linoleum kann auf allen gängigen Unterkonstruktionen verlegt werden und damit flächen-, punkt-, misch- oder kombinationselastisch sein. Das Material erfüllt ferner alle sport- und sicherheitsfunktionellen Anforderungen und ist ohne Einschränkungen für Freizeitbetätigungen sowie den Freizeit- und Spitzensport geeignet. Da es zudem für Lasten und Sportarten auf Rollen geeignet sowie unempfindlich gegen Reibungshitze, Zigarettenglut und Schläge ist, gehört es auch bei den Mehrzweckhallen zu den Favoriten.

Die Widerstandsfähigkeit des Linoleums kann durch den Auftrag einer PUR-Versiegelung unterstützt werden. Auch eine im Gegensatz zu reinen Kunststoffbelägen gegebene Offenporigkeit wird so ausgeglichen. Der Boden erhält ab Werk ein Pflege-Finish zum Schutz beim Einbau und als Basis für die Einpflege. Das Linoleum ist ohne besonderen Aufwand mit herkömmlichen Mitteln zu reinigen und zu pflegen, wobei jedoch alkalische Produkte und Schmierseife tabu sind.

PVC

Bild: Sportplatzwelt
Das auch in geringer Materialstärke sehr strapazierfähige PVC (Polyvinylchlorid) wird im Sportbodenbereich vielseitig für Sport- und Mehrzweckhallen angeboten und ist ein sehr oft verwendeter mobiler Belag.

PVC wird grundsätzlich auf der Rolle geliefert und bei fester Installation in einer Halle ohne Schmelzdraht thermisch verschweißt, wodurch eine hohe Zugfestigkeit gegeben ist. Sofern der Belag werkseitig PU-versiegelt ist, ergibt sich der Vorteil, dass die Neuversiegelung in der Folge nicht mehr erforderlich ist und somit ein Teil der Kosten für die Unterhaltspflege entfallen kann.

Die Schließung der Poren an der Oberfläche verhindert, dass Schmutz in tiefere Schichten des Materials eindringen kann und mindert als Beitrag zu den sportfunktionellen Eigenschaften den Reibungswiderstand an der Oberfläche. Der PVC-Belag ist inklusive Schaumträgerschichten meist 7 mm dick. Dieser punktelastische Aufbau kann, auf einem flächenelastischen Unterbau verlegt, als kombiniertelastisches Gesamtsystem in die Nutzung gehen. Es sind sowohl glatte als auch genarbte Nutzschichten erhältlich, die jeweils sportartspezifische Vorteile haben können.

Hinsichtlich der farblichen Gestaltung sind alle Möglichkeiten gegeben, Sonderfarben können auf Wunsch produziert werden, es sind auch Dekor-Varianten erhältlich, die zum Beispiel eine Parkett-Maserung imitieren.

PVC war für einige Jahrzehnte in den Sporthallen weit verbreitet, wurde dann wegen Bedenken hinsichtlich verschiedener Inhaltsstoffe verdrängt und ist längst wieder zurückgekehrt. Die Hersteller betonen die Unbedenklichkeit heutiger Produkte und weisen entsprechende Zertifikate vor, die für die bauaufsichtliche Zulassung in Deutschland maßgeblich sind. Somit ist der seitens vieler Gemeinden ausgesprochene PVC-Verzicht revidierbar.

PUR-Beschichtung

Eine der Besonderheiten der PUR-Beschichtung (Polyurethan/auch mit dem Kürzel „PU“ bezeichnet) ist, dass diese nicht verlegt, sondern im flüssigen Zustand aufgetragen wird. Damit entfallen die bei der Bahnenware erforderlichen Fugen oder Schweißnähte, die sich dort langfristig als Schwachpunkt erweisen können. Durch die Herstellung vor Ort durch entsprechend qualifizierte Fachbetriebe (in situ) ergeben sich für die Optik, wie auch die sportfunktionellen Eigenschaften individuelle Gestaltungs- und Einstellmöglichkeiten.

Die Nutzschicht kann auf einer etwa 4 bis 14 mm starken Elastikschicht 2 bis 4 oder sogar 6 mm dick sein. Die stärkeren Bauweisen werden zum Beispiel verwendet, wenn der Boden bei Indoor-Leichtathletikanlagen spikebeständig sein muss. Eine abschließende Farb- sowie eine matte oder glänzende Schutzschicht gehört in jedem Fall auch zu diesem Sportbodensystem.

Die PUR-Beschichtung kann vom flächen- bis zum punktelastischen System jede Bauweise bedienen. Vorausgesetzt, dass die Unterkonstruktion sich noch in einwandfreiem Zustand befindet, ist das Retopping möglich – auch eine Option, wenn lediglich eine neue Farbgestaltung erwünscht ist. Für letztere sind der Fantasie mit PUR-Beschichtung kaum Grenzen gesetzt, Farbkonzepte sind ohne wesentliche Mehrkosten auch auf einzelne, kleine Objekte anwendbar.

Bei PU handelt es sich um Kunstharz, in dessen Weiterentwicklung die Industrie viel Entwicklungsarbeit investiert hat. Es verursacht heutzutage keine gesundheitsschädlichen Emissionen und wird ohne Weichmacher verarbeitet. Die Eignung für die Verwendung in Innenräumen ist auf Grundlage des AgBB-Bewertungsschemas des Umweltbundesamtes nachzuweisen, sodass PU auch speziellen Umweltanforderungen entspricht.

(Sportplatzwelt, 22.11.2023)

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